Heutiger Betrieb: |
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Der Hof wurde seit 1971 von Franz-Josef Maxein (Landwirtschaftsmeister) und seiner Frau Elisabeth bewirtschaftet. Sohn Xaver ist seit 1999 voll in den Betrieb miteingestiegen und führt zusammen mit seiner Frau Anja den Hofbetrieb fort. Mit der Neueröffnung des Hofladens im Juni 2002 soll in Zukunft die Direktvermarktung verstärkt werden. Im Hofladen werden Bio-Produkte und Erzeugnisse aus der Region angeboten. Sie finden hier ein reichhaltiges Sortiment an gesunden Bioprodukten. Als Ausbildungsbetrieb sind in den vergangenen Jahren viele Lehrlinge in der Hauswirtschaft und in der Landwirtschaft ausgebildet worden. Man versuchte, neue Wege beim Anbau von Feldfrüchten (z.B. Anbau der neuen Feldfrucht Sonnenblume, Durum-Weizen, Dinkel, Hanf) zu finden. Die Hofstelle und nahezu sämtliche Ackerflächen gehören zum Wasserschutzgebiet. Beispielsweise wird hier weniger gedüngt und es werden stickstoffbindende Zwischenfrüchte (Senf, Ölrettich, Phacelia) angebaut. Kontrolle und Beratung erfolgen durch ein beauftragtes Institut mit Hilfe von Bodenproben. Der Heimbacher-Hof bezieht seinen gesamten Strom von „Naturstrom Rheinland-Pfalz“ (www.ich-will-naturstrom.de). |
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Franz-Josef-Maxein |
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Elisabeth Maxein |
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Seit 1996 werden neue Wege begangen und ein Teil des Betriebes wird ökologisch bewirtschaftet. Neben der Tierzucht und dem Anbau von Feldfrüchten bildet die Direktvermarktung den Schwerpunkt der Arbeit auf dem Hof. Im Hofladen werden eigene Produkte und Erzeugnisse aus der Region angeboten. Dazu gehören neben vielen anderen Produkten Obst und Gemüse, Wurst und Kartoffeln, Dinkel und das Rommersdorfer Korn. |
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Xaver, Anja und Julian Niklas Maxein |
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Wir bauen an:
gartenfrischen Salat und Gemüse
Zu unserem Vieh gehören:
Die Schweine und Hühner werden mit hofeigenem Getreide gefüttert. Zwei ortsnahe Metzgereien (Metzgerei Helmut Prangenberg in Asbach und Metzgerei Dielentheis in Heimbach-Weis) schlachten unsere Schweine. |
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Phacelia |
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